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was die ARE für
die Umwelt tut

Um die Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf Klima und Umwelt möglichst gering zu halten, hat sich die ARE über den gesetzlichen Anforderungen liegende Ziele gesetzt. Diese werden in drei Bereiche zusammengefasst:

  1. Energie
  2. Ressourcen
  3. Klimaresilienz

Die darin beinhalteten Ziele sind an die 10 BIG Points des Mutterkonzerns Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H. angelehnt und leiten sich aus diesen ab.

1. Energie

Unter den Bereich Energie fallen nicht nur der 100 %-ige Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen Erdöl und Erdgas oder die Erstellung eines Umstieg-Konzepts bis 2025. Im Rahmen der PV-Initiative des BIG-Konzerns sollen bis 2023 Photovoltaik-Anlagen auf rund 20 Hektar Dachfläche errichtet werden, womit jährlich rund 16.000 Tonnen CO2 eingespart werden können. Die ARE unterliegt ebenfalls dieser Zielvorgabe und wird einen wesentlichen Teil zur Zielerreichung beitragen. Durch die Fortführung der thermischen Sanierungen im Bestand und klimaaktiv Silber für jeden Neubau und jede Generalsanierung ab 2020 wird der CO2-Ausstoß zusätzlich reduziert. Ebenso sollen die Monitoring-Systeme auf 90 % der vermietbaren Gebäudeflächen des BIG-Konzerns nachgerüstet werden.

2. Ressourcen

Der Bereich Ressourcen beinhaltet die Lebenszyklusbetrachtung, die bei der Planung jedes Neubaus und jeder Generalsanierung zu berücksichtigen ist. In Hinblick auf ökologische Baustoffe wird seit 2020 der Einfluss eines Gebäudes auf die Umwelt und dessen Beitrag zur globalen Erwärmung in seiner ökologischen Gesamtbewertung betrachtet. Durch Kreislaufwirtschaft und Urban Mining wird das hohe Abfallaufkommen im Gebäudesektor reduziert. Dies geschieht durch effizienten Materialeinsatz, Wiederverwendung oder Wiederverwertung von Baustoffen.

3. Klimaresilienz

Klimaresilientes Bauen zielt darauf ab, den Einfluss eines Gebäudes auf seine Umgebung und den thermischen Komfort zu optimieren. Durch flächeneffizientes Bauen sollen mindestens 20 % der Grundstücksflächen von Neubau und Generalsanierungen unversiegelt und unverbaut bleiben. Die Schaffung von Erholungsräumen für die Gesellschaft und der Erhalt von Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt unterstützen klimawirksame Freiräume und Biodiversität im urbanen Gebiet.

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