Baumpflanzungen im VILLAGE IM DRITTEN
Im dritten Wiener Gemeindebezirk errichtet die ARE als Quartiersentwicklerin gemeinsam mit dem wohnfonds_wien, der Stadt Wien und UBM Development das VILLAGE IM DRITTEN. Das neue Stadtviertel entsteht auf einem über elf Hektar großen Areal, auf dem bis 2026 rund 1.900 Wohnungen, Gewerbeflächen und Nahversorgungs- sowie Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen errichtet werden. Das Herzstück des Quartiers bildet der etwa zwei Hektar große Park, der schon jetzt Form annimmt.
Gestern, am 10. November 2021, haben Wiens Wohnbaustadträtin und Vizebürgermeisterin Kathrin Gaál, Landstraße-Bezirksvorsteher Erich Hohenberger und ARE CEO Hans-Peter Weiss sowie UBM Development Geschäftsführer Gerald Beck und der Leiter der ARE Projektentwicklung, Gerd Pichler im Zuge von frühzeitigen Baumpflanzungen – neben bereits bestehenden Bäumen – symbolisch einen von rund 40 ersten neuen Bäumen im Park gepflanzt. Ein vier Meter hoher Feldahorn aus dem Tullnerfeld gesellt sich zu heimischen Bäumen wie beispielsweise Hainbuche oder Esche.
"Mit dem VILLAGE IM DRITTEN entwickelt die ARE gemeinsam mit ihren Projektpartnern ein Stadtquartier, das so gut wie klimaneutral ist und damit neue Maßstäbe in Sachen Immobilienentwicklung setzt. Der fast zwei Hektar große öffentliche Park ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Konzepts und trägt maßgeblich zur Lebensqualität vor Ort bei. Über 170 Bäume, Sträucher, Gräser und Blumen werden für ein verbessertes Mikroklima sorgen und Erholungsraum vor der Haustüre bieten", sagt ARE CEO Hans-Peter Weiss.
Die jüngst gepflanzten Bäume sind bereits zwischen vier und sieben Meter hoch und können nun – gemeinsam mit dem erhaltenen Baumbestand – bis zur Fertigstellung des Parks weiterwachsen. Insgesamt bilden dann rund 170 Bäume sowie Sträucher, Gräser, Blumen und Wiesenflächen die Grünoase. Über den Park hinaus entstehen weitere Grün- und Freiflächen im Ausmaß von rund 27.000 Quadratmeter. Dazu gehören Grünflächen, Spielplätze, Höfe und Wege zwischen den einzelnen Gebäuden. Auch die Gebäude selbst werden bepflanzt: Die Dächer werden wo dies möglich ist extensiv begrünt und an so mancher Fassade werden Pflanzen ranken.