Dachgleiche in der Kleinen Sperlgasse
Das Projekt "Kleine Sperlgasse" im Wiener Karmeliterviertel ist ein außergewöhnliches Beispiel für die stilvolle Revitalisierung historischer Bausubstanz mit moderner Planung und Technik. Zuletzt als Dependance des Sperlgymnasiums genutzt, werden nun 22 Eigentumswohnungen, drei Büros und eine Gewerbefläche geschaffen.
Jetzt wurde mit der Gleichenfeier der Baufortschritt gefeiert und die nächste Bauphase eingeläutet. Am 9. März kamen Vertreter*innen der ARE und der ausführenden Baufirma Sedlak zur Feier des Meilensteines im neu ausgebauten Dachgeschoß zusammen. Ganz traditionell wurde der Gleichenspruch vom jüngsten Arbeiter vorgetragen und das Gleichengeld an den Bauleiter für alle Arbeiter*innen übergeben. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2024 geplant.
"Insgesamt zeigt die Kleine Sperlgasse 5, dass die Revitalisierung alter Bausubstanz ein nachhaltiger und umweltfreundlicher Weg ist, um das historische Stadtbild zu bewahren und gleichzeitig moderne Wohn- und Arbeitsbedürfnisse zu erfüllen", betont Michaela Koban, Leiterin der ARE Projektentwicklung.
